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Ein heftiger Regenguß stürzte alsbald auf die Reisenden herab: die von den sogenannten Nullahs, einer Art von Augenblicksströmen, durchschnittenen Wege wurden ungangbar, waren […] Mehr lesen
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Ein heftiger Regenguß stürzte alsbald auf die Reisenden herab: die von den sogenannten Nullahs, einer Art von Augenblicksströmen, durchschnittenen Wege wurden ungangbar, waren […] Mehr lesen
Mehr lesen1778 nahm der Kurfürst, wegen der ihm von seiner Mutter, der baierischen Prinzessin Maria Antonia, abgetretenen Ansprüche auf die baierische Allodialherrschaft, mit Preußen […] Mehr lesen
Mehr lesenKracht der Topf in Scherben fliegt er auf den Dung. Menschlein, du mußt sterben, bist du noch so jung. Blumen müssen welken, und die Kuh verreckt, die wir heut noch melken, daß […] Mehr lesen
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Und aus solcher Schmerzen Schwellen, Was so lange dürstend rang, Will ans Licht nun rastlos quellen, Stürzend mit den Wasserfällen, Himmelstäubend, jubelnd, bang, Nach der Ferne sanft mehr lesen >>>
Es leuchtet meine Liebe, In ihrer dunkeln Pracht, Wie 'n Märchen traurig und trübe, Erzählt in der Sommernacht. Im Zaubergarten wallen Zwei Buhlen, stumm und allein; Es mehr lesen >>>
Vom Meere braust der Wind, die sieben Birken schwanken - durch mein gequältes Haupt hinflattern irre Gedanken . . . Die Sonne sank zu Grab, ihr Glühn hat all mehr lesen >>>
zurückgebt, was ihr uns genommen habt! Das werden wir nicht thun! So werde ich deinen Wunsch erfüllen und dir den Gebrauch unserer Waffen zeigen. Merke mehr lesen >>>
Das Gemetzel wurde auf beiden Seiten mit Streitäxten und Sagajen fortgesetzt; sobald ein Feind auf dem Boden lag, beeilte sich sein Gegner, ihm mehr lesen >>>
Jetzt wurde mir bange, doch was half's? Sie griffen uns und marschierten mit uns direkt zum Kirchhof, der anderthalb Meilen stromab lag. mehr lesen >>>
Schön, schön, antwortete Pencroff, wir wissen darüber nur leider noch Nichts, Mr. Smith. Das wißt Ihr noch nicht? Werden es mehr lesen >>>
Ernst der Fromme, der neunte Sohn des Herzogs Johann von Weimar, erhielt in den Erbtheilungen von 1640 mit seinen mehr lesen >>>
Die andern trugen Myrtenkrönlein, Du trugst ein Schleierlein im Haar; Du hattest auf dem Arm ein mehr lesen >>>
Hoch, mit Klippen rings umgeben, Lag ein altes, graues Schloß, Dort soll Macham künftig leben, mehr lesen >>>
Mein Vater, ein Tuchmachergesell, heiratete meine Mutter, die damals schon einen mehr lesen >>>
Und als die Nacht vergangen, Die Erde blitzte so weit, Einen Hirten sah ich mehr lesen >>>
Die Sonne krönt keine Gräber mehr, der goldnen Tag; hatte als die mehr lesen >>>
Wie die Wellenschaumgeborene Strahlt mein Lieb im mehr lesen >>>
Im fernen Westen ein blasses Rot, auf mehr lesen >>>
So traut daheim, bei Tau und mehr lesen >>>
Allein außer der Illusion mehr lesen >>>
Die ganze Nacht draußen schien von lauter armen, unglücklichen Geistern belebt, die keine Ruhe in ihren Gräbern fanden und nun da draus herum heulten und jammerten und zähneklapperten. Mir wurde heiß und kalt und ich hätte alles drum gegeben, wenn ich nicht allein gewesen […]
Und wenn die Sehnsuchtslieder der Nachtwind auf den Fluren singt, - in meinem Herzen hallt und klingt sein traumhaft Rauschen wider. Der Nachtwind wehte und ich ward erhoben. Es duftete von Lindenlaub die Stadt. Die reine Luft nahm meine Starrnis mit, Die mich zermalmte. […]
vor deinem Mutessarif und vor deinem Miralai Omar Amed. Aber warum denn? Weil der Miralai kommt, um Scheik Adi zu überfallen. Allah akbar, Gott ist groß, und die Hand des Mutessarif ist mächtig! Sage mir, ob ich bei unserem Emir bleiben darf, oder ob ich unter dem […]