Die Wintersonne verging
schien in das gläserne Herz. Verwelkte Blumen im toten Garten gefangen. Alles, was vergangen war, ist hinter den Mauern des Schlafes verborgen. Alles ist bereits zur Ruhe gelegt. […] Mehr lesen
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Mehr lesenSie trank mir fast den Odem aus und endlich, wollustheischend, umschlang sie mich, meinen armen Leib mit den Löwentatzen zerfleischend. Entzückende Marter und wonniges Weh! Der […] Mehr lesen
Mehr lesenSchienenstrang geh still, noch ein Dino geht still durchs Leben hin! Geräusch wohnt nur im Hohlen der Tankstelle, leerem Graffiti, und nie wird edler Mannessinn zum […] Mehr lesen
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"Sieh, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen ..."
Es wird eine Zeit sein, wo die Thränen abtrocknen von allen Angesichtern und die Schmach genommen ist von allen Völkern ...
Ihre Herren müssen heißen Herren ohne Land und all ihre Fürsten ein Ende haben; Dornen werden wachsen in ihren Palästen, Nesseln und Disteln in ihren Schlössern ... Und kein Geiziger wird Herr genannt werden ... Und kein Einwohner wird sagen: Ich bin schwach... Sie werden Häuser bauen und auch bewohnen, Weinberge pflanzen und deren Früchte auch essen; sie sollen nicht bauen, daß ein Anderer bewohne, und nicht pflanzen, daß ein Anderer esse; sie sollen nicht umsonst arbeiten... Wohlan alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und eßt; kommt her und kauft ohne Geld, umsonst beides, Wein und Milch ...
Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, ihr Nutzen ewige Stille und Sicherheit, daß mein Volk in Häusern des Friedens wohnen kann, in sicheren Wohnungen und in stolzer Ruhe."
Jesaias.
Quelle:
Der Genosse - Motto - Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894
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Deshalb mußte ich jetzt vorzugsweise diejenigen Studien betreiben, die einer solchen Laufbahn förderlich, und obgleich im Lyzeum schon hinlänglich für mathematische Wissenschaften mehr lesen >>>
Ich war ein Kind, mit großen Kinderaugen, die nur zu träumerischem Schauen, nicht zum Berechnen und zum schlauen Erwerben taugen; in dumpfen Stuben bangte mir, ich scheute mehr lesen >>>
Die Industrie liefert Streichgarn, Wolle in 172 Spinnfabriken u. verarbeitet dasselbe außer dem ausgeführten zu Tuch in Werdau, Kirchberg, Lengenfeld, Öderan, mehr lesen >>>
Einen Augenblick zu sehen und nicht widerstehen. "Ich habe ihn - so erzählt sein Biograph Prof. Waagen - in diesem Zustande nur selten gesehen. Der Anblick mehr lesen >>>
Basilisken und Vampire, Lindenwürmer und Ungeheuer, solche schlimme Fabeltiere, die erschafft des Dichters Feuer. Aber dich und deine Tücke, mehr lesen >>>
Die leuchtenden Blüten an der Straßenbahnhaltestelle Rathaus Pieschen begrüßen mich und versprechen einen vielversprechenden Start. mehr lesen >>>
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sie nur unentschloßnes Ungefähr, nahm von diesen Königen Gesetze, selber selig, um den mehr lesen >>>
Singen kann ich nicht wie du Und wie ich nicht der und jener, Kannst du's besser, sing frisch zu! Andre singen wieder schöner, Droben an dem Himmelstor Wird's ein wunderbarer Chor. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Sängerleben Gedichte 1841 www.zeno.org Digitales […]
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Wem nach langer Kerkernacht, Wem nach heißen Fieberwochen Wieder neu das Leben lacht, Frühlingsfrisch die Pulse pochen, Selig wie das Sonnenlicht Ist sein Herz und weiß es nicht. Aber dich, o dich zernagt Eine Wunde, die nicht blutet, Dich ein Schmerz unausgeklagt, Dessen […]