Wohin mit England und
Der als Brexit bezeichnete Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union, ist ein umstrittenes politisches Projekt, dessen Umsetzung seit dem […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Der als Brexit bezeichnete Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union, ist ein umstrittenes politisches Projekt, dessen Umsetzung seit dem […] Mehr lesen
Mehr lesenaus den Maschen des Netzes. Der von ihrem Gewichte befreite Ballon wurde wieder vom Winde ergriffen und verschwand, wie ein verwundeter Vogel, der noch einmal auflebt, in den […] Mehr lesen
Mehr lesenIch habe ihm im Gegenteil ein Bakschisch versprochen, welches er erhalten soll, sobald wir von hier fortgehen. So erlaubt, daß ich es ihm gebe. Soll ihm zugleich zur Erinnerung […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Der Morgen erwacht im Zauber der Lerche: Ein romantischer Spaziergang durch die Moritzburger Landschaft
Die Lerche singt ihr Lied und der Morgen zeigt sich von seiner schönsten Seite. Es ist, als ob die Natur ihren Atem anhält und die Zeit stillsteht. Ich fühle mich wie in einem Märchen, als ich durch die Landschaft von Moritzburg spaziere. Die Sonne scheint warm auf meine Haut und ich atme tief ein. Ein sanfter Windhauch streicht durch meine Haare und ich höre das Rauschen des nahegelegenen Flusses. In der Ferne höre ich das Läuten der Kirchenglocken und das Zwitschern der Vögel.
Ich schaue mich um und sehe Schloss Moritzburg, das majestätisch im Silberstrahl der Sonne steht. Die Riesen auf dem Dach wirken unbesiegt und während etwas Staub im Tal von ihren Sohlen fliegt, gleiten Adler hoch im Blau und singen ihr Lieblingslied im Fürstentraum. Es ist ein Anblick, der mich fasziniert und zugleich demütig stimmt.
Ich setze meinen Spaziergang fort und wandere durch die Täler und Hügel. Ich sehe, wie zwischen den grauen Wolkenhügeln aus rotbesäumten Schluchten des Tages goldene Quellen brechen. Ich höre das Plätschern des Wassers und die Vögel singen ihre Liebeslieder. Ich spüre die Natur in all ihrer Schönheit und Kraft.
Als ich weitergehe, höre ich plötzlich das Zwitschern einer Lerche. Ich schaue nach oben und sehe, wie sie in lichtgetränkten Wolkenräumen selig zwitschert. Ich lasse mich nieder und lausche ihrem Gesang, der mich in eine Welt der Träume und Sehnsüchte entführt. Es ist ein Moment der puren Liebe und Freiheit, in dem ich mich geborgen und glücklich fühle. Ich denke an die Worte des Dichters, der sagte: "Wie bist du süß! Wie bist du süß!" Und ich weiß, dass er recht hatte. Die Natur ist süß und schön und sie zeigt uns, wie wichtig es ist, den Moment zu genießen und das Leben in vollen Zügen zu leben. Ich lasse mich von diesem Gedanken tragen und spüre die Freude und die Leichtigkeit des Seins.
Nur eine Krähe kreischt noch im Geheg auf der goldenen Krohne, Ein Stern ist erschienen und ruft andere bald. Die Sterne weinen nachts Sternschnuppen, Und salzig von Tränen ist Das mehr lesen >>>
Eine überdurchschnittliche Anzahl an Links wird für SEO zunehmend schädlicher. Bots filtern die Relevanz einer Webseite nicht nur über die reine Anzahl an Links, sondern mehr lesen >>>
des Luftmeeres, welche nach einer scheinbar unbewohnten Küste verschlagen waren, ist leicht aufzustellen. Das Inventar der Schiffbrüchigen. - Nichts! - Ersatz für mehr lesen >>>
Wie oft war sie während einer Schulstunde aufgestanden, zielstrebig, aber sehr langsam mit einem schaukelnden Hüftschwung auf Andreas zu. Vor seinem mehr lesen >>>
Das Leben gleicht der Lilie, die blüht im hellen Schein; Auch Unschuld gleicht der Lilie, so himmlischzart und rein. Oft vom Verderber werden die mehr lesen >>>
Von der sonnenverbranntenen Straße wirbelte der Staub empor. Und ein Junge bei der Hitze mächtig an den Ohren fror. An der mehr lesen >>>
Die Jäger hatten eilig ihre Jagdbeute aufgenommen und schlugen den Rückweg ein, indem sie sich nach den von Joe eingeknickten mehr lesen >>>
Waldhorn bringt Kund getragen, Es hab nun aufgeschlagen Auf Berg und Tal und Feld Der Lenz seine bunten Zelt! Ins mehr lesen >>>
Tot liegt er vor meinen Füßen, Tot vor meinem feuchtem Blick, Unerweckbar meinen Küssen, Nimmer kehret mehr lesen >>>
Mit Mexico hatte Sachsen zugleich mit Preußen unter dem 10. Juli einen sehr günstigen mehr lesen >>>
Dies sei vom Publikum bemerkt und mit Missfallen quittiert worden, da das Stück, bei mehr lesen >>>
Hierauf befahl der Kaiser dem ersten Sekretär für seine Privatangelegenheiten, Ihrem Freunde, Redresal, seine Meinung ebenfalls auszusprechen. Dieser gehorchte und zeigte dabei den trefflichen Charakter, den ich immer an ihm kannte. Er gestand, Ihre Verbrechen seien zwar […]
Ein eilender Orkan röhrt mit den Morgengrauen, die Bergesgipfel wurden eingeschneit vom Tau, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsiedler sollen, wie der gefrorene Flusslauf aus Eis, am Strand stehen verbleiben, und ihre Phantasien fangen alle Schneeflocken […]
Er holte zwei oder drei Kalikodinger hervor und sagte, das seien die mittelalterlichen Rüstungen für Richard III. und den andern Burschen - dann auch ein langes, weißes Nachthemd und eine faltige Nachthaube. Der König war's zufrieden; dann nahm der Herzog sein Buch und las […]