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Gott sei Dank, als es

Eines Morgens bei Tagesanbruch fand ich ein Kanoe und fuhr damit von der Insel zum Ufer, dann etwa eine Meile unter Zypressen einen kleinen Fluß hinauf, um zu sehen, ob ich nicht […] Mehr lesen

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Ich konnte nicht

ist eine heilige Sache; ich hatte ja auch einen Vater daheim, der oft für mich der Sorgen und Entbehrungen genug getragen hatte, und konnte also das begreifen. Endlich kam Selim […] Mehr lesen

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Die Wolkenstadt

"Und ich, Johannes, sah d­ie heilige Stadt, das neue Jerusalem, ... aus dem Himmel herabfahren, zubereitet als eine geschmückte Braut ihrem Manne." - Offenbaru­ng Johannis.­



Über rußbestaubten Dächerwogen,
Straßendunst und dumpfem Werkgetose,
Über all dem bang beladnen Volke

­

Schwebt die W­olke
Blendend weiß, wie eine Riesenwasserrose
Über schwarzem Kolke.

Flugplatz Cottbus Sucht ihr die Liebe: horchet ihren Lippen! Doch seltsam, jetzt erst fühlte ich es, daß auf Erden man elend auch, recht elend könne sein 243_1

Und hernieder blickt die Reine
In den düstern Hof, wo zwischen Mauern,
Ungeliebt vom Sonnenscheine,
Ein gebeugtes Weib die Jugend muß vertrauern
Bei der Nadel fieberhaftem Rasseln. -
Blasses Weib, erhebe dein Gesicht
Zu der Wolke hehrem Licht!



Und ihr Werkelmänner arbeitsheiß,
Laßt das Hämmern, laßt des Schwungrads Treiben,
Tretet an die trüben Werkstattscheiben,
Trocknet von der Stirn den Schweiß,
Andachtsvoll den Blick erhoben
Zu der weißen Wolke droben!

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­Sachsen, Blümlein rings im Moose, was sagt denn ihr dazu? Wolken, schön und lose, und was meinst denn du? 0060

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Am Flugplatz Cottbus schwebt an mir vorbei ein fliegendes Paar, zwei und doch Eins! wie sich zwei Nachbarstämme in Krone und Wurzeln in einander ranken. Wollt ihr das Glück sehn, seht in ihre Augen! Wollt ihr die Freude schauen: schaut ihre Wangen 231

Informationen aus dem Internet

Religionsgespräch in

1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, Anspruch. Die Streitigkeiten darüber blieben mehr lesen >>>

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traf Ihrer Meinung nach die Sturzsee, welche unseren Begleiter entführte, die Gondel? Der Seemann war auf diese Frage nicht vorbereitet. Er überlegte einen Augenblick und mehr lesen >>>

Flügel der Lerche - Sonne -

In einen lauteren Goldpokal fang ich jeden leuchtenden Strahl der lebendigen Sonne. Meine Stirn wird klar, mein Arm wird stark: ins Leben gießt du mir Glut und Mark mehr lesen >>>

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Körperlos, ein Geisterleben, Frei jetzt möcht' ich und allein Über Berg' und Meere schweben, Cherub oder Dämon sein. Mit dem Sturz des Wasserfalles mehr lesen >>>

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wollte, wäre er beinahe erschossen worden; doch ich erkannte ihn noch zur rechten Zeit. Er erzählte, daß man unterwegs auf euch geschossen mehr lesen >>>

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Nicht Aufseher, sondern Beschützer, Chodih. Ich gebe einen Karuhja an deine Seite. mehr lesen >>>

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An Gotha fielen die Ämter und Städte Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, mehr lesen >>>

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Wirklich schritt er mehrere Meilen nach Westen vor, und fühlte mehr lesen >>>

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Wohin wissen beide nicht

Der Vogel möcht zum sonn'gen Süd, zu Gott des mehr lesen >>>

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Nutze die Zeit für Informationen aus dem Internet.

Zeit der Gespenst Schön Hedwig stand nun mit Liebesharm Tagtäglich lauernd am Fenster. Bald aber lag sie in Heinrichs Arm. Allnächtlich zur Zeit der Gespenster. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Das Gespenst von Canterville hat […]
Der wandernde Musikant und Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In der Kälte, ohne Schuh Draußen in die Saiten reiß ich, Weiß nicht, wo ich abends ruh. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder […]
Fühlst du, wie keiner von Wegen steht und stockt, von gelassenen Treppen fallen, durch ein Nichts von Neigung leise weitergelockt, über alle Terrassen die Wege, zwischen den Massen verlangsamt und gelenkt, bis zu den weiten Teichen, wo sie (wie einem Gleichen) der reiche Park verschenkt der Kronprinz Friedrich […]

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Ins Freie

Kind hüt dich! bei Nacht Pflegt Amor zu wandern, Ruft leise die andern, Da schreiten erwacht Die Götter zur Halle Ins Freie hinaus, Es bringt sie dir alle Der Dichter ins Haus. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Oft gibt es […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das hoffte ich nun gar nicht!

Das hoffte ich

Sie drückten sich jetzt alle ans Geländer und starrten ins Wasser und wagten kaum zu atmen, ich hätte ihnen ins Gesicht lachen mögen, so urkomisch kamen mir die ernsten Mienen vor, die sie schnitten. Dieser Gesandte hatte Instruktionen, dem Monarchen von Blefuscu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Tag bricht an

Tag bricht an

Willst du nicht aufstehn, Heinrich? Der ew'ge Tag bricht an, Die Toten sind erstanden, Die ew'ge Lust begann. Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn, Bin ja noch immer blind; Durch Weinen meine Augen Gänzlich erloschen sind. Er entging aber diesmal der Gefahr. Cardoso war dadurch […]