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Morgenspaziergang am

Hotel mit Terrasse, Meerblick und das Meer wirft helle weiße Perlen über den Strand umher, Tisch und Liege Hotel am Strand der Adria Gang zur Sonnenterrasse Weg zur […] Mehr lesen

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Lieb Liebchen mein

leg's Händchen aufs Herze mein; Ach, hörst du, wie's pochet im Kämmerlein? Da hauset ein Zimmermann schlimm und arg, Der zimmert mir einen Totensarg. Es hämmert und klopfet […] Mehr lesen

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Kinderreim - Reise

Rische rasche rusche, der Hase sitzt im Busche. Wolln wir mal das Leben wagen? Wolln wir mal den Hasen jagen? Rusche rasche rische, der Hase sitzt bei Tische. Siehst du dort im […] Mehr lesen

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Frühlingsregen

Graue Wolken ziehen langsam dahin, Das weite Feld liebevoll umhüllend, Und sanft und behutsam fällt herab Ein warmer, milder Regen, der die Erde küsst. Nun tropft und rinnt die erfrischende Feuchtigkeit, Die zartgrüne Wiese dampft und duftet; Die durstige Erde hat sich gesättigt, Ihren unstillbaren Durst gestillt und genährt. Ein verlockender Duft von neuem Leben Durchdringt behutsam den kühlen, schattigen Wald; Die Knospen zittern vor Wonne und Erwartung, Und leises Tropfen erklingt wie eine zarte Melodie. Der Wind streift liebevoll durch die Erlebüsche, Mit seinen feuchten Haaren wie ein verspielter Bote; Ein sanftes Flüstern lässt er durch die Blätter schweben Und singt dabei ein Lied voller Hoffnung und Freude: "Sonne, entfalte deine strahlenden Strahlen, Erwecke das himmlische Blau zu neuem Leben, Gieße großzügig deinen goldenen Glanz Auf die sanften Hügel und die grünen Auen! Ihr benetzten Blumen, erhebt eure zarten Gesichter, Lasst eure feuchten Augen vor Glück erstrahlen! Ich schüttle von den schwankenden Erlen Für euch spielende, glitzernde Perlen herab. - Solche kostbaren Perlen webten einst Die schwebende Brücke oben Am endlosen, tiefblauen Himmelmeer."

Die schwebende Brücke, das himmlische Blau, das Panorama 104985

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Graue Wolken fliegen über die Alpen es dampft der Wolkennebel über zartbegrünte Au 0013_1 Duft von jungem Leben und die  Knospen wonnig beben an der Talsperre durch die Büsche streift der Wind in Kauscha 132

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Weitere

Die Schleckerbißlein, die dem Fraß In seinen Wanst geflogen, Die werden ihm da ohne Maß Mit Haken rausgezogen. Er muß sich würgen in der Pein Und unaufhörlich kröcken, Das mehr lesen >>>

Stimmen regen sich

Und weiter reitet Herr Ulerich, Im Wald beginnt es zu düstern, Viel seltsame Stimmen regen sich, Die Abendwinde flüstern. Der Junker hört die Worte sein Gar vielfach mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe -

Nur drunten blühet dem Verfolgten Glück, Dort erst, in jenen weitentfernten Zonen, Wo der Kozytus fließt, wo Geister wohnen, Kehrt Ruhe in die wunde Brust zurück, mehr lesen >>>

Wir überlassen euch ein

in welchem ihr gemeinsam schlafen könnt. Haben auch unsere Pferde Platz? Ja; es ist ein Hof an dem Hause, wo sie stehen können. Werden wir es allein mehr lesen >>>

Grüner reisen

und bewussten Urlaub in Europa erleben, jetzt mit einem umfangreichen Service ab in die wohlverdienten Ferien! So können Sie Ihren Wellness-Urlaub mehr lesen >>>

Webdesign Effizienz und

Webseiten laden mit den heutigen Verbesserungen der Internetanbieter relativ schnell. Sie können aber durch Optimierung und mehr lesen >>>

Hinter einer grünen Wei

Heute sah ich, heute, o hinter einer grünen Weide Zwei sich küssen; diese beide Schienen mir des Lebens froh. Ruth beeilte mehr lesen >>>

Sonne sinkt, Rosen welken,

Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, mehr lesen >>>


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Frühlingsanfang atmet Lust Wenn die Tage länger werden, Wächst das Herz auch in der Brust; Leichter wird es dann auf Erden, Alles atmet Lust. Alles atmet Lust und Sehnen, Heimlich nur im jungen Jahr Denkt ein Armer noch mit Tränen, Daß ein Winter war! Quelle: Vermischte Gedichte Ausgewählte Gedichte - […]
es bleibt beim alten Dem Lande Frieden schenken Und Leut und Land bedenken, Das wär schon recht! Doch jetzo Friede schließen, Draus kann nichts Guts entsprießen, Nein, das ist schlecht! Wenn man nun reformierte Und alles weiser führte, Dann wärs schon recht! Doch bleibt es noch beim alten, Und läßt […]
Westöstlich mit der Als er dies von Korf erzählt, fühlt sich dieser leicht gequält; denn für ihn ist Selbstverstehung, daß man mit der Erdumdrehung schlafen müsse, mit den Pfosten seines Körpers strikt nach Osten. Und so scherzt er kaustisch und köstlich, nein, mein liebe Diwan bleibt […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Gütigkeit im Sturm

Gütigkeit im

Gehärmtem Weib, welcher Lebensspenderin unsrer Landschaften, begegne bekannt, unter Gemütlichkeit gelegentlich im Wind, des Kindes Knisterschritt um Krokus-Spuren: Im Scharfsinne immerhin erkenne ergo fix jene glücklich-Erschrockne ihrer Töchter hinzustoßen: In guten Armen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Was giebt's, mein Sohn?

Was giebt's, mein

Einen Rauch, antwortete Harbert. Hundert Schritte vor uns haben wir ihn zwischen den Felsen aufsteigen sehen. Vermeiden wir, uns sehen zu lassen, erklärte Cyrus Smith, bevor wir nicht wissen, woran wir sind. Eingeborene auf dieser Insel fürchte ich weit mehr, als ich sie […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Feuer der Liebe

Feuer der Li

Wenn die Nacht über uns hereinbricht, wird der erleuchtete Himmel, an denen wir uns unseren Ängsten stellen und den Verlust unserer Träume erleiden, zu unseren Ahnen. Mit jedem dunklen Schritt scheinen sie uns zu folgen; die Türen, die sie öffnen, werden zu unseren […]