Auf ihren Grabsteinen
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Die grauen Wolken flogen,
Umwölbend das Gefild,
Und nieder kam gezogen
Ein Regen warm und mild.
Nun träufelt der Erquickung Thau,
Es dampft die zartbegrünte Au;
Die Erde hat gesogen
Und ihren Durst gestillt.
Ein Duft von jungem Leben
Den kühlen Hain durchdringt;
Die Knospen wonnig beben,
Und sachtes Tröpfeln klingt.
Durch Erlenbüsche streift der Wind,
Mit feuchtem Haar - ein heitres Kind;
Ein Säuseln läßt er schweben
Aus dem Gezweig und singt:
"Sonne, erschließe
Das himmlische Blau,
Goldglanz gieße
Auf grüne Au!
Ihr gebadeten Blumen,
Laßt die feuchten
Äuglein leuchten!
Ich schüttle von schwanken Erlen
Zum Spiel euch glitzernde Perlen. -
Solch bunte Perlen woben
Die schwebende Brücke droben
Am blauen Himmelssee."
Quelle:
Frühlingsregen - Einsiedler und Genosse von Bruno Wille
Berlin 1894
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