Zwei Röslein sind die
Zwei Röslein sind die Lippen dort, Die lieblichen, die frischen; Doch manches häßlich bittre Wort Schleicht tückisch oft dazwischen. Drum gleicht dies Mündlein gar genau Den […] Mehr lesen
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Zwei Röslein sind die Lippen dort, Die lieblichen, die frischen; Doch manches häßlich bittre Wort Schleicht tückisch oft dazwischen. Drum gleicht dies Mündlein gar genau Den […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Astrolog erscheinet im wallenden Talar; rund um ihn stehn vereinet Gestalten, wunderbar. Sie stehn in Götterhoheit, ein schöner Bilderkranz, und Kronen auf den Häuptern, […] Mehr lesen
Mehr lesenFreue sich, wer Gutes tat, wer dafür gestritten, wer gestreut der Zukunft Saat, und auch wer gelitten! Ja, ich weiß, es wird geschehn, was wir jetzt noch hoffen, daß zum Glück […] Mehr lesen
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Mit einem Gefühl der Erleichterung und der Wahrheit, die das Dunkel der Legende vertreibt, verabschiedet sich,
Ihr Geschichtenerzähler einer mysteriösen Vergangenheit und Entlarver von finsterer Legenden.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Mysterien der Vergangenheit und der Faszination für ungelöste Rätsel der Insel Rügen .
Volksmärchen aus Pommern und Rügen, 1891
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Theodor Däubler, lebt in verschiedenen Orten Italiens. Am Fuß des Vesuvs beginnt er sein Lebenswerk, das Versepos Das Nordlicht, zu schreiben. Däubler geht nach Paris, wo er sich mehr lesen >>>
Dahingestreckt auf grüne Matten, Lag, mit Almansorn Hand in Hand, Nadir an eines Baches Rand, In einer Palme kühlen Schatten. Es war im Lenz. Mit süßer Kehle Sang ein mehr lesen >>>
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel reichen, von denen du mehr lesen >>>
In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh, und wo ich geh, Will's mich von hinnen drängen. Es treibt mich nach der mehr lesen >>>
Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor raubtieräugige Richter geschleppt; Die schrieen funkelnden Auges: mehr lesen >>>
Eines tröstet mich und das ist, daß es noch viel, viel glorreicher und ruhmwürdiger sein wird, Jim durch einen Haufen von Gefahren und mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der gering besoldeten mehr lesen >>>
Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben beginnen, von mehr lesen >>>
und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen Ohre gepackt hatte. Es war das eine Art Schwein von etwa zwei mehr lesen >>>
Wie bist du schön! Hinaus, im Wald Gehn Wasser auf und unter, Im grünen Wald sing, daß es mehr lesen >>>
Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die das mehr lesen >>>
bei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, welcher den mehr lesen >>>
Kein Glück! So hat die Alte mir mit fahlem Lächeln prophezeit, mehr lesen >>>
Die Mitternacht war kalt und stumm; Ich irrte klagend im Wald herum. Ich habe die Bäum' aus dem Schlaf gerüttelt; Sie haben mitleidig die Köpfe geschüttelt. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 […]
Der Doctor ließ den Anker auswerfen und hakte ihn in den Wipfel eines hohen Baumes ein; aber ein sehr rauher Wind schüttelte den Victoria dermaßen, daß er sich mitunter in ganz wagerechter Lage befand, und so wurde die Stellung der Gondel bisweilen äußerst gefährlich. […]
Deine grauen Haare bergen, was in deiner Seele ruht, wie die Asche des Vulkanes Zeuge ist der innern Glut, und aus deiner Augen Tiefen, sprühet blitzend, göttlich rein, ewig junges Leben kündend, deines Geistes Feuerschein. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara […]