Wache scharf, Dick,
Ist Dir irgend etwas verdächtig? Es ist allerdings ein mißlicher Umstand für uns hierbei. Wenn ich nämlich später herabsteigen will, werde ich eine Quantität Gas opfern […] Mehr lesen
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Ist Dir irgend etwas verdächtig? Es ist allerdings ein mißlicher Umstand für uns hierbei. Wenn ich nämlich später herabsteigen will, werde ich eine Quantität Gas opfern […] Mehr lesen
Mehr lesenHerr, schau mich an! Möhre am Weg ich lieg vor dir im Staube, den Weg studieren und bis du mich erhörst, so lange bleib ich liegen. Gott hat den Eltern einen größern Einfluß […] Mehr lesen
Mehr lesenIm Süden des Stadtweichbildes finden sich vier lohnende Ausflugsziele, die von Naturfreunden gern aufgesucht werden: Der Pfaffenberg mit dem Goldenen Stiefel (Gasthaus), die […] Mehr lesen
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Der Himmel so goldig zart, ein Gemälde aus Orangetönen und zartem Rosa. Zwischen dem vergilbten Kartoffelkraut und den abgeernteten Feldern schimmert er wie ein Versprechen von Schönheit und Wärme. Ein goldener Ball, der langsam am Horizont verschwindet und das Land in warmes Licht taucht. Wie Gesang so wunderbar klar ertönt das Zwitschern der Vögel und das sanfte Rauschen des Windes.
Im Duft von blühendem Lavendel und Jasmin verblasst die Abendsonne in einem Feuerwerk aus Rot- und Orangetönen. Eine schmachtende Seele könnte sich verlieren in dieser Schönheit, die ihr Herz mit Freude und Dankbarkeit erfüllt. In diesem Moment scheint die Welt stillzustehen und man kann nur genießen und das Glück im Hier und Jetzt spüren.
Ich laufe weiter durch das verträumte Feld, das sich sanft zum Horizont hin erstreckt. Der Duft von frischem Gras und wilden Blumen umgibt mich und ich atme tief ein. Die Sonne taucht die Landschaft in ein goldenes Licht und die Welt um mich herum scheint friedlich und voller Schönheit zu sein. Ich lasse mich auf den warmen Boden fallen und schließe die Augen. Die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht und die sanfte Brise, die durch meine Haare streicht, lassen mich vollständig entspannen. Es ist, als ob ich in eine andere Welt eintauche, eine Welt voller Schönheit und Frieden. Ich öffne meine Augen wieder und blicke zum Himmel hinauf. Dort schimmert das goldene Licht immer noch, umgeben von weichen Wolken, die langsam über den Himmel ziehen. Ich fühle mich lebendig und frei, als ob ich die ganze Welt umarmen könnte.
Plötzlich erfasst mich ein Gefühl der Dankbarkeit. Dankbarkeit für diese wunderschöne Welt, in der wir leben, und für die Gelegenheit, all ihre Schönheit zu erleben. Ich fühle mich erfüllt und glücklich und weiß, dass ich diesen Moment niemals vergessen werde. Ich stehe auf und mache mich auf den Weg zurück, in meine Welt voller Aufregung und Herausforderungen. Aber ich weiß, dass ich immer an diesen magischen Ort zurückkehren kann, um mich an all der Schönheit zu erfreuen, die das Leben zu bieten hat. Und so geht mein Spaziergang im goldenen Abendlicht zu Ende, aber die Erinnerungen und Empfindungen, die er in mir geweckt hat, werden für immer in meinem Herzen bleiben. Ende eines goldenen Spaziergangs.
Das mag wie Schmeichelei klingen, ist aber keine. Und was Schönheit anbetrifft, und auch Güte - ach, da übertraf sie alle. Seit dem Augenblicke, da sie aus der Thür ging, hab' ich sie mehr lesen >>>
Am Brunnen steh ich lange, Der rauscht fort, wie vorher, Kommt mancher wohl gegangen, Es kennt mich keiner mehr. Da hört ich geigen, pfeifen, Die Fenster glänzten weit, mehr lesen >>>
Das weltoffene, viele Österreich stellt einen Touristenziel mit Gastfreundschaft und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die Bürger, mit mehr lesen >>>
Im Freien geht die freie Handlung vor, In reiner Luft, weit von der Städte Thor, Durch Wald und Feld, in Gründen, auf den Höhn; Und was nur in vier Wänden darf geschehn, Das schaut ihr halb durch's offne Fenster an, So ist der Kunst und euch genug gethan. Doch wenn […]
Dort werden wir aussteigen, so Gott will. Aber sie scheint bewohnt, Herr Samuel! Joe hat Recht; wenn ich mich nicht täusche, sehe ich einen Haufen von etwa zwanzig Eingeborenen. Wir werden sie in die Flucht jagen; das wird nicht schwer halten, antwortete Fergusson. Drauf und […]
Allerdings, wenn Sie die Kerls anzeigten, würde diese Stadt mich schon aus ihren Klauen reißen, und ich wäre sicher; es ist aber noch ein anderer Mensch, von dem Sie nichts wissen, dem es dann schlecht gehen könnte. Den müssen wir doch retten, nicht wahr? Natürlich, so […]