Seele am Meer
Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der Hoffnung […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Ich stehe am Meer - und wie das Meer schweigt auch mein Herz, es flutet darin keine Woge mehr in Lust, in Schmerz. Mit der sinkenden Sonne schlossen sich die Blüten der Hoffnung […] Mehr lesen
Mehr lesenKluge Mädchen stehen auf Zehenspitzen, auch wenn sie finster dreinblicken wollen und nicht lachen und freundlich nicken können, ohne Stunk zu machen. Bemühe dich nicht um ein […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd Schlag auf Schlag, und sonder Weil', summt sie ein Lied und schwingt das Beil: Eisen blink, Eisen blank, Zimmre hurtig Eichenschrank! Ich ging und nahete mich ihr, und […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Motto: Glaub nie, was in den Büchern steht. Selbst sei dir Weiser, selbst Prophet! Glaubst du, was alle Leute glauben, dann glaube nicht, daß du was weißt. Das Wissen nur kann niemand mehr lesen >>>
Hör ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mir die Brust zerspringen Vor wildem Schmerzendrang. Es treibt mich ein dunkles Sehnen Hinauf zur mehr lesen >>>
Doch solche Schätze kennt nicht, wer wild durchs Leben treibt, Ein bleichgespenst'ger Schiffer, der fern vom Hafen bleibt. Der den Sirenenliedern nachzieht in voller mehr lesen >>>
ob er nun wohl transportfähig sei, erhob sich dieser statt aller Antwort mit höchster Energie des Willens. Doch mußte er sich eiligst auf den Seemann mehr lesen >>>
Dies war im Sommer 1841. Das Leben zog sich noch bis in den Herbst desselben Jahres hin. Im September erfolgte ein Blutsturz, der Vorbote des mehr lesen >>>
Aus schwarzem Sarge starrt, Von Morgengrau erhellt, ein Toter bleich und ernsthaft in die verlassne Welt. Ein müdes Schluchzen irrt mehr lesen >>>
Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in mehr lesen >>>
Der Krieg von 1806 traf Weimar schwer, der Herzog stellte sein Jägerbataillon für Preußen und nahm am Feldzuge als mehr lesen >>>
Mit diesem will ich mich noch laben, Das Totenmahl soll es mir sein. – Doch, Alter, nein, du sollst es mehr lesen >>>
da war meine Spur Spur nirgends zu entdecken, davon hatte ich mich überzeugt. Jetzt stand ich am Ufer und spähte in den Fluß hinaus. Alles sicher! So nahm ich die Flinte und ging ein Stück in den Wald hinein, um irgend einen Vogel zu schießen. Da sehe ich ein wildes […]
Soll ich mich nicht wehren? Du sollst dich wehren, aber nicht mit dem Säbel! Womit sonst? Mit diesem Briefe. Tritt mit demselben vor den Mutessarif, und er wird besiegt und geschlagen sein. Er wird mir einen Hinterhalt legen und mich gefangen nehmen, wenn ich morgen nach […]
Pack aus, was bringst du für Botschafterei, du schwarzer Schlingel in Feuerlivrei? Die gnädige Herrschaft meldet sich an, gleich kommt sie gefahren im Drachengespann. Du lieb grau Männchen, was ist dein Begehr? Mein toter Magister, was treibt dich her? Er schaut mich mit […]